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  • Was ist BARFDatum14.04.2011 14:41
    Thema von Lavita im Forum BARF

    Barf oder BARF ist eine Methode zur Ernährung fleischfressender Haustiere, die primär für Haushunde entwickelt wurde. Die Entwickler von Barf orientierten sich dabei an den Fressgewohnheiten der Wölfe und anderer wildlebender Hunde. In diesem Sinne wird ausschließlich rohes Fleisch, Knochen und Gemüse verfüttert, wobei der Tierhalter für die ausgewogene Zusammensetzung selber sorgen muss. Mittlerweile gibt es jedoch Unternehmen, die diese Marktlücke erkannt haben und eine Fütterung mit BARF einfacher gestalten.

    BARF ist mittlerweile nicht mehr alleine auf Hunde beschränkt, auch Katzenhalter bieten diese Ernährungsweise ihren Tieren an.

  • Thema von Lavita im Forum Nassfutter

    Die Vorteile: Besonders günstig ist der gegenüber Trockenfutter höhere Anteil an tierischen Proteinen. Nassfutter ist auch dann besser als Trockenfutter, wenn man einen Hund hat, der unter Problemen mit Zähnen und Zahnfleisch zu leiden hat, da Nassfutter einfacher zu fressen ist. Und vor allem wird Nassfutter von den meisten Hunden viel lieber gefressen als Trockenfutter.
    Die Nachteile: Der größte Nachteil von Nassfutter ist die komplizierte Aufbewahrung, was vor allem dann ungünstig ist, wenn man unterwegs ist. Nassfutter kann nicht einfach in Säcke verpackt werden wie Trockenfutter, sondern muss nach Anbruch einer Dose im Kühlschrank aufbewahrt werden. Schlecht für die Umwelt ist die große Abfallmenge an Futterdosen. Ein weiterer Nachteil ist, dass Nassfutterprodukte in der Regel teurer sind als Trockenfutter.

  • Thema von Lavita im Forum Tockenfutter

    Die Vorteile: Die Aufbewahrung (in Säcken) ist sehr viel einfacher als beim Nassfutter, was gerade auf Reisen ein wichtiges Kriterium ist. Nicht aufgefressenes Futter kann einfach wieder weggepackt werden, ohne dass es zu riechen anfängt. Besonders günstig wirkt sich Trockenfutter auch auf die Zähne und das Zahnfleisch des Hundes aus. Und nicht zuletzt ist Trockenfutter preisgünstiger als Nassfutter.
    Die Nachteile: Vor allem kleinere Hunde mögen Trockenfutter häufig nicht. Wegen des geringen Feuchtigkeitsanteils muss man außerdem besonders darauf achten, dass der Hund ausreichend frisches Wasser trinkt.

  • Siberian HuskyDatum14.04.2011 14:35
    Thema von Lavita im Forum Rassehunde von A-Z

    Der Siberian Husky ist ein mittelgroßer Arbeitshund, schnell, leichtfüßig, frei und elegant in der Bewegung. Sein mäßig kompakter, dicht behaarter Körper, die aufrecht stehenden Ohren und die buschige Rute weisen auf die nordische Herkunft hin. Seine charakteristische Gangart ist fließend und anscheinend mühelos. Er ist nach wie vor äußerst fähig, seine ursprüngliche Aufgabe als Schlittenhund zu erfüllen und leichtere Lasten in mäßigem Tempo über große Entfernungen zu ziehen.
    Charakter: Freundlich, sanftmütig, aufmerksam kontaktfreudig und weder
    Fremden noch anderen Hunden gegenüber aggressiv.
    Größe: Rüde 53-60, Hündin 51-56
    Gewicht: Rüde 20-27, Hündin 16-23 kg
    Farben: von Schwarz bis rein weiß
    Pflege: regelmäßig bürsten bei Fellwechsel
    Auslauf: Auslauf
    Alter: bis 15 Jahre
    FCI- Gruppe: Nordische Schlittenhunde ohne Arbeitsprüfung, 5.1

  • Border CollieDatum14.04.2011 14:31
    Thema von Lavita im Forum Rassehunde von A-Z

    FCI-Nr. 297/1.1

    Schulterhöhe: 53cm, Hündinnen etwas weniger.
    Gewicht: o.Angabe
    Farbe: vielfältig, niemals vorherrschend weiss

    Das jüngste Mitglied in der Familie der Britischen Hütehunde ist der Border Collie. Sein Ursprungsland ist Großbritannien, wo er seit der Jahrhundertwende und auch heute noch von der International Sheep Dog Society (I.S.D.S ) vertreten wird.

    Als arbeitender Hütehund ist er auf der ganzen Welt anzutreffen, vorwiegend dort, wo es Schaf- und Rinderherden zu treiben gibt. Eine erste Beschreibung seiner lautlosen, geduckten und behutsamen Arbeitsweise wurde 1570! niedergeschrieben. Die Fähigkeit, an Tieren auch selbständig zu arbeiten, ist dem Border Collie angeboren.

    Seine Aufgaben an der Herde kennt er instinktiv. Durch gezieltes Training können diese noch erweitert und verfeinert werden.

    Der Border Collie ist ein kluger, schneller, mutiger und ausdauernder Arbeitshund. Er ist der erfolgreichste Hütehund Großbritanniens und Australiens und leistet in der Hand eines guten Ausbilders Unglaubliches an Gehorsam und Einfühlungsvermögen. Er benötigt viel Bewegung und er möchte nicht nur körperlich, sondern auch geistig gefordert werden.

    Der Border Collie wird aufgrund seiner hohen Lernfähigkeit auch für andere Zwecke ausgebildet und findet Einsatz als Sprengstoff-, Rauschgift-, Rettungs- und Blindenhund sowie im Hundesport z.B. für Agilitiy oder Breitensport.

  • LabradorDatum14.04.2011 14:29
    Thema von Lavita im Forum Rassehunde von A-Z

    Herkunftsland:Labrador Retriever
    Großbritannien

    FCI-Nummer:
    8.1/ 122

    Verwendung:
    Apportierhund. Heute auch als Begleit- und Familienhund

    Schulterhöhe:
    Rüden: 56-57cm
    Hündinnen: 54-56cm

    Farben:
    Einfarbig Schwarz, Blond oder Leber-Schokoladenfarben . Die Blondtöne reichen von Hellblond bis Fuchsrot. Der Labrador wird ausserdem noch in den nicht anerkannten Farben “Fox red” und silver bzw. silber gezüchtet.

    Fell:
    Kurz, hart und sehr dicht.

    Wesen/Erziehung:
    Der Labrador ist ein zu jeden Wesen freundlicher, aufgeweckter Hund. Er ist ausgeglichen und sehr gesellig, man sagt ein Labrador versucht seinem Herren zu gefallen. Er lässt sich daher leicht zur Gehorsam erziehen. Durch seine familientauglichen Eigenschaften ist er als Familienhund gut geeignet. Dennoch sollte man nicht vergessen, das Retriever eine ausgeprägte „Pubertät“ haben, die nicht immer ganz einfach ist. Insgesamt ist der Labrador aber ein leichtführiger Hund. Wie die meisten Retriever liebt auch der Labrador das Wasser.

    Haltung:
    Der Labrador leibt „seine“ Familie und ist am liebsten immer mittendrin. Eine Zwingerhaltung ist daher nicht zu empfehlen. Er ist bewegungsfreudig und braucht genügend Auslauf.

  • MopsDatum14.04.2011 14:28
    Thema von Lavita im Forum Rassehunde von A-Z

    Herkunftsland:
    Großbritannien

    FCI-Nummer:
    9.11/ 253

    Schulterhöhe:
    bis 35 cm

    Gewicht:
    6,3 – 8,1 kg
    (oft auch schwerer)

    Farben:
    Einfarbig schwarz, silbergrau, verschiedene Nuancen beige (von weißgelb bis gelbbraun. Die Abzeichen am Kopf, die Maske, Stirnflecke und Muttermale an den Backen sind deutlich abgegrenzt und so schwarz wie möglich.

    Fell:
    glatt, kurz, weich und glänzend

    Verwendung:
    Gesellschafts- und Begleithund

    Wesen:
    Möpse sind freundlich, fröhlich, anhänglich und lernwillig. Diese Rasse ist sehr menschen bezogen und hervorragend an das Zusammenleben mit dem Mensch angepasst.

    Haltung:
    Der Mops hat keinen ausgeprägten Bewegungsdrang, ein ruhiger Spaziergang genügt ihn an Bewegung. Er eignet sich daher kaum für Hundesport.
    Da Möpse zu Übergewicht neigen sollte auf die Ernährung geachtet werden. Wie die meisten kurznasigen Rassen ist auch der Mops etwas Hitzeempfindlich. Die Augen können tränen und müssen daher gepflegt werden.
    Der Mops erreicht ein Alter von 13-15 Jahren.

  • ChihuahuaDatum14.04.2011 14:28
    Thema von Lavita im Forum Rassehunde von A-Z

    Herkunftsland:
    Mexiko

    FCI-Nummer:
    9.6 / 218

    Schulterhöhe:
    15-23cm

    Gewicht:
    Ideal zwischen 1,5 und 3 Kg

    Fell:
    In dieser Rasse existieren zwei Haar-Varietäten.

    - langhaar Chihuahua: hat weiches Haar, befranste Ohren, einen ausgeprägten Halskragen und die Rute voll behaart. Das Haar ist entweder glatt oder leicht gewellt.
    - kurzhaar Chihuahua: besitzt dichtes, weiches, glänzendes Haar, das geschmeidig am Kopf und Körper anliegt.

    Farben:
    Alle Farben in allen möglichen Schattierungen und Kombinationen sind zulässig.

    Haltung/Wesen:
    Mut zählt im allgemeinen zu seinen herausragenden Eigenschaften und er Überschätzt dabei oft seine Körpergrösse gegenüber allen und allem Anderen, natürlich auch grösseren Hunden. Er ist ein stets lebenslustiger und robuster Hund, der manchmal aber leider zu einem Kläffer erzogen wird. Sein Wesen wird als sehr lernfähig und gutmütig angesehen. Der Chihuahua gilt als eine sehr menschenfreundliche und kinderliebe Rasse, er sollte dann aber mit Kindern aufgewachsen sein. Und die Kinder sollten die Bedürfnisse eines Hundes erkennen und respektieren. Der sehr kontaktfreudige Hund benötigt, wie alle Hunde, viel Zuwendung und erwidert bei angemessener Behandlung die Liebe seines Halters.

  • American Pit Bull TerrierDatum14.04.2011 14:27
    Thema von Lavita im Forum Rassehunde von A-Z

    Herkunftsland: American Pit Bull Terrier Pitbull
    USA

    FCI-Nummer:
    nicht FCI anerkannt

    Schulterhöhe:
    Rüden und Hündinnen: 46–56 cm

    Gewicht:
    Rüden und Hündinnen: 15 – 35 kg

    Farben:
    Alle Farben sind erlaubt, außer Merle-farben und blaue Augen. Häufige Farben sind verschiedene Töne von gelb bis Hirschrot, mit oder ohne weisse Abzeichen. Schwarz, blau, grau oder gestromt mit oder ohne weisse Abzeichen; gescheckt.

    Fell:
    kurz, dicht, anliegend und glänzend

    Verwendung:
    Früher Bullenkämpfe und Hundekämpfe, heute als Begleithund

  • Australian ShepherdDatum14.04.2011 14:25
    Thema von Lavita im Forum Rassehunde von A-Z

    Herkunftsland:
    USA

    FCI-Nummer:
    1.1./ 342

    Schulterhöhe:
    Rüden: 50,5 – 58,5cm
    Hündinnen: 45,5 – 53,5 cm

    Gewicht:
    zur Grösse passend, bis 28 kg

    Fell:
    halblang, dichte Unterwolle, leicht gewellt

    Farben:

    Einfarbig Schwarz, Schwarz mit weissen Abzeichen (Black bi) , Schwarz mit weissen und kupferfarbenen Abzeichen (Black tri), Blue merle, mit oder ohne kupferfarbenen und weissen Abzeichen.

    Einfarbig Rot, Rot mit weissen Abzeichen (Red bi), Rot mit weissen und kupferfarbenen Abzeichen (Red tri); red merle, mit oder ohne weisse und kupferfarbenen Abzeichen.

    Haltung:
    Australian Shepherds wurden als Hütehunde gezüchtet und brauchen unbedingt eine Aufgabe. Diese Hunde brauchen viel Bewegung und müssen beschäftigt werden (vor allem geistig), deshalb sind sie nichts für bequeme Menschen! Kopfarbeit ist also wichtig. Je nach dem welche Art der Beschäftigung den Hund am besten liegt. Aussies eignen sich hervorragend für Hundesportarten bei denen er “mitdenken” kann und mit vollem Einsatz dabei ist (z.B.: Agility, DogDancing, Flyball). Einige Hunde kommen mit angeborener Stummelrute oder einer kürzeren Rute zur Welt.

    Der Aussie kommt hierzulande in den letzten Jahren leider ganz stark in Mode. Skrupellose Vermehrer machen sich die Beliebtheit zu nutze und verkaufen teils kranke Welpen für wenig Geld. Beim Kauf ist unbedingt auf einen seriösen Züchter zu achten!

    Wesen/Erziehung:
    Australian Shepherds lernen gerne, sie lassen sich dadurch schnell und leicht zur Gehorsam erziehen. Sie sind intelligent, freundlich und wachsam. Ihre Intelligenz nutzen sie aber auch schnell zu ihrem Vorteil, Lücken in der Erziehung oder der Konsequenz werden daher schnell ausgenutzt! Ihren Menschen gegenüber sind sie sehr anhänglich und sind am liebsten immer und überall dabei. Die Nähe seiner Menschen ist dem Aussie wichtig, ebenso wie geeignete Beschäftigung und Kopfarbeit. Wird der Aussie gar nicht gefordert, sucht er sich irgendwann Ersatzbeschäftigungen die nicht ganz den Vorstellungen des Herrchens/ Frauchens entsprechen.

    häufige Krankheiten:
    - Katarak
    - Taubheit (bei in Deutschland verbotener merle x merle Verpaarung)
    - HD
    - MDR1 Gendefekt
    - Autoimmunerkrankungen
    - Epilepsie
    - Allergien
    - Iriskolobom

  • Thema von Lavita im Forum Willkommen

    Herzlich Willkommen bei den Hundefreunden,

    ich möchte euch ein Forum bieten in dem ihr euch rund um den Hund austauschen könnt.


    Herzlich Willkommen

    Lavita

    ps:Das Forum befindet sich noch im Aufbau,für ideen und anregungen habe ich immer ein offenes

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